Monat: Januar 2011
Wilhelm Arthur
Wild Daniel
Welsch Klaus-Jürgen
Watson-Miller-Schek Patricia
Patricia Watson-Miller-Schek, Tochter von Motorradlegende Herbert Schek aus Wangen, inzwischen wohnhaft in England, trat in die berühmten Fussstapfen vom Vater. Und war erfolgreicher bei der berüchtigten Rallye Paris-Dakar. Sie gewann die Damen-Wertung. Ein weiterer Erfolg war der Gewinn der Rallye Moskau-Peking.
Volk Karl-Heinz
Vogler Hans-Peter
Stuck Hans Joachim
„Strietzel“ Stuck, wie er liebevoll von seinen Freunden, darunter seit vielen Jahren unser Vorsitzender Christian Kubon, genannt wird, hat motorsportlich bis auf den F1 Weltmeistertitel alles erreicht. Wir freuen uns immer, wenn er uns besucht und bei unseren Siegerehrungen die Pokale übergibt.
Stett Tobias
Stett Rudolf
Stark Franz-Josef
Stadler Frank
Schwegler Paul
Schommers Werner
Schneider Josef
Schek Herbert
Mit dem was Herbert Schek in seiner langen motorsportlichen Laufbahn schon erreicht und erlebt hat, könnte man diese Webseite alleine füllen. Highlights waren sicher die vielen Starts bei der Paris-Dakar als Amateur, d.h. tagsüber Fahren und nachts Schrauben. Die süddeutsche Enduro-Szene hat er jahrelang beherrscht. Mit seinen Trophäen und Auszeichnungen könnte man ein Museum füllen. Heute bringt er im hohen Alter immer noch sportliche Höchstleistngen, in dem er in beachtlichen Zeiten den Pfänder hochrennt.
Schall Jürgen
SCHESCHOWITSCH Stefan
Sauter Erwin
Rundel Paul
Rundel Manfred
Roth Reinhold
Reinhold Roth, einer der besten Deutschen Motorrad-Rennfahrer, wurde 1990 in seiner erfolgreichsten Zeit durch einen Unfall jäh aus dem aktiven Motorsport gerissen, schwer verletzt und hat sich davon nicht mehr erholt. Sein grösster Erfolg war der Gewinn der Vize-Weltmeisterschaft im Motorrad Strassensport.
Rössler Peter
Rohr Roland
Rittler Hermann
Riedlinger Uwe
Reitzel Joachim
Rehm Klaus
Raich Sascha
Pollack Klaus
Pluzny Johann
Oschwald Josef
Ochsenreiter Manfred
Neusch Bruno
Neubacher Sieghart
Müller Peter
Peter Müller fuhr Rundstreckenrennen mit einem F3. Später wechselte er dann zu Oldtimer-Rennen. Er fuhr dabei mit einem Porsche 904 und F1 March, das Ex-Auto von Ronnie Peterson. Als Teamchef machte er sich einen Namen, als seine Truck-Teams, u.a. mit Hasseröder die Europäische Truck-Race Szene beherrschten.
Müller Franz
Müller Eberhard
Mönch Uwe
Möller Michael
Molz Cordula
Meschenmoser Karl
Martin Wolfram
Majer Marianne
Maier Helmut
Er fuhr in seiner aktiven Zeit Berg- und Rundstreckenrennen mit einem NSU TT Spez Tourenwagen. Als Beifahrer von Christian Kubon bestritt er die Olympia-Rallye 1972. Er ist leider schon verstorben.
Löffler Martina
Litz Heinz
Lenz Julian
Laub Manfred
La Mela Marco
Kuttig Werner
Kunert Thomas
Thomas Kunert aus Memmingen ist einer der erfolgreichsten Bahnsportler Europas. Er war bei uns bis 2010 neun Jahre Clubmitglied. In dieser Zeit wurde er Clubmeister, gewann jedes Jahr eine Meisterschaft in Deutschland oder Europa. Beruflich führt er den Tuning-Betrieb chipteam
Kuhn Lukas
Kübler Pit
Kopp Herbert
Kögel Karl-Georg
Knisel Hermann
Kneer Siegfried
Keller Dietmar
Kellenberger Marcel
Karabulut Cayan
Joos Martin
Hiemer Daniel
Hecht Ottmar
Hage Steffen
Hage Rudolf
Gschwandner Petra
Haag Wolfgang
Gorecki Siegfried
Gölzer Ulrich
Gärtner Stefan
Friesewinkel Dieter
Föll Volker
Fleck Dieter
Fessler Uwe
Fähndrich Franz
Engesser Christian
Egger Manfred
Eckardt Dieter
Dolderer Volker
Dietrich Bernd
Schröder Peter
Burkard Anna
Brechenmacher Edgar
Braunwarth Wolfgang
Braun Kai
Butz Horst-Reiner
Böhme Sven
Böhler Berhard
Bodenmüller Herbert
Bleicher Sylvia
Bleicher Mike
Bernhard Wolfgang
Beck Waldemar
Waldemar Beck aus Saulgau, der schnelle Metzgermeister, fuhr Slaloms und wurde Württembergischer Meister. Er fuhr immer BMW- Modelle. Nach seiner aktiven Zeit blieb er dem Club noch lange verbunden. Während der RMF-Messen veranstaltete der Club einen regionalen Motorsport Abend. Traditionell lieferte Waldemar dazu seinen beliebten Leberkäse. Viele Jahre besuchten wir meistens im Januar Waldemar zu einem geselligen Abend und gutem Essen in seiner Gaststätte in Saulgau. Waldemar Beck ist leider schon verstorben.
Baumann Karl
Bauder Wolfgang
Barth Anton
Aubele Albert
Sportfahrer in der Halle
Stiehm Klaus
Andersen Hans-Peter
Nuffer Hans-Peter
Spies Wilfried
Holder Hermann
Gührer Robert
Kohler Thomas
Fritz Gundolf
Weiser Stefan
Born Eddi
Sax Angelique
Rubatto Peter
Peter Rubatto aus Meckenbeuren ist einer der erfolgreichsten Motorsportler unseres Clubs. Sowohl auf vier als auch auf zwei Rädern beherrscht er jedes motorgetriebene Fahrzeug. Am erfolgreichsten war er als Fahrer in der Superbike-Klasse, die er in Deutschland und Europa mehrere Jahre dominierte. Viele Jahre fuhr er auch sehr erfolgreich die berüchtigten Rennen auf der Isle of Man. Heute ist er nur noch spradisch aktiv tätig. Unter anderem auch bei den schon legendären Rennen um den „Gosche-Marie-Cup“ in Taldorf. Beruflich ist er Teamchef eines Superbike-Teams.
Lemp Birgit
Dennenmoser Ralf
Rubatto Jasmin
Jasmin Rubatto, Tochter von Mister „Superbike“ Peter Rubatto bekam das Talent für den Motorsport in die Wiege gelegt. Aufgewachsen in Meckenbeuren fuhr sie in verschiedenen Cup-Serien. Sohn Loris-Romeo hat in unserer Jugendgruppe das Kartfahren gelernt. Seit Jahren setzt sie sich mit ihrem „race for kids“ für kranke Kinder ein.
Schreck Georg
Johler Harald
Harald Johler, Clubmeister 1977, konnte seinen geliebten Motorsport nicht lange bestreiten. Das erste Rennen bestritt er 1973. 1974 stellten sich dann die ersten Erfolge ein. 1975 Deutscher Juniorenvizemeister in der 350 ccm-Klasse. 1977 Aufstieg in die internationale Klasse. Endresultat Deutscher Vizemeister in der 250 ccm-Klasse. Bei einem Strassenrennen in Karvina (CSSR) verunglückte er 1979 tödlich.
Kees Karl-Heinz
Vöhringer Heinz
Heinz Vöhringer ist ein langjähriges Mitglied unserer Renngemeinschaft. Angefangen hat er mit einem Autobianchi A112, zuerst bei Slaloms, dann bei Berg- und Rundstreckenrennen. Weiter gings dann mit der Marke Fiat bis er mit einem Ford Cosworth den Titel Bergeuropameister erringen konnte. Nach Beendigung der aktiven Motorsportkarriere blieb er dem Motorsport treu. In seiner Fa. HV-Racing entwickelt er unter anderem Rennkartmotoren, der Betrieb der Kartbahn KART-FN am Flughafen ist Hobby und Berufung.
Hage Josef
Einer der erfolgreichsten Motorrad-Rennfahrer. Er gewann mehrere Deutsche Meisterschaften und wurde dadurch natürlich Clubmeister. Heute betreibt er ein Motorradgeschäft in Friedrichshafen
Böhme Wolfgang
Böhme Hartmut
Fessler Max
Infiziert für den Motorsport wurde Max Fessler von seinem Onkel in Steinhausen bei Schussenried. Dort war seine Familie evakuiert, nachdem im April 1944 sein Elternhaus in der Riedleparkstraße bei einem Luftangriff völlig vernichtet worden war. Gerade mal vier Stunden zuvor hatten sie noch rechtzeitig die Heimat verlassen. Bereits 1952 bekam er sein erstes Motorrad, eine Triumph 125. Es folgten noch eine Puch 125 und dann die geliebte BSA aus England. Weitere Maschinen wie Eckert-Honda, Egli-Kawasaki oder Yamaha hat er pilotiert. Unvergesslich sind die Grasbahnrennen an der Ravensburger Straße vor dem Seewald und das Ski-Jöring im VfB-Stadion. Die Fahrerlizenz erhielt er 1960. Nach der Solitude, Nürburg-, Hockenheim- und Schottenring war der lupenreine Amateur auch auf Rennpisten in Belgien und Österreich im Einsatz. Große Erfolge feierte Max in den 70er-Jahren beim 1 000-Kilometer-Rennen von Hockenheim, als er im Zweierteam mit Karl-Heinz Kees (Kressbronn) und Josef Hage (Friedrichshafen) jeweils zu den „Topten“ zählte. Tolle erste und zweite Plätze erkämpfte er sich auch auf seiner BSA 500 „Goldstar“ bei Grasbahnrennen. Viele Freundschaften und Begegnungen sind durch den Motorsport entstanden, beispielsweise mit Wolfgang und Lothar Haag, Gebhard Zeller, Weltmeister Toni Mang und Vizeweltmeister Reinhold Roth.
Der Motorradsport hält ihn jung, offenbar hat der Mann „Benzin im Blut.“ Und trotz schwerer Schicksalsschläge, 2003 verstarb seine geliebte Frau Rosi, hat er immer noch den Ehrgeiz, sich mit seiner Kawasaki ZX9R mit den wesentlich jüngeren Konkurrenten zu messen. Seinen ersten Sieg in seiner über 50-jährigen Motorsportkarriere landete Fessler übrigens 1967 auf der legendären Solitude-Rennstrecke in Stuttgart, wo er mit seiner „betagten“ BSA (Baujahr 1952) den haushoch favorisierten Hondas das Hinterrad zeigte. Wenn Max so weitermacht, muss der ADAC bald ein neues Sportabzeichen auflegen: Die bisher höchste Auszeichnung, das Goldene Sportabzeichen mit Gold und Brillanten hat er schon…
Schätzen tut er seinen zwanglosen Oldtimer-Stammtisch im Café Ulmer in der Pacellistraße. Dort trifft er sich mit den Fans von so klangvollen Namen wie MZ, BMW, NSU, Zündapp, Laverda, BSA, Moto Guzzi, MV Agusta, Gilera, Ducati, Puch, Adler oder Motobi zum Fachsimpeln. Körperlich fit hält er sich beim regelmäßigen Squashspiel und dem Fußballtraining bei den Senioren des TSV Fischbach.
Text: Helmut Krissler
Linnig Karl-Heinz
Karl-Heinz Linnig aus Friedrichshafen, jetzt wohnhaft in Markdorf, Er begann mit Autoslalom, wurde dort Württembergischer Meister. Wechselte dann zu Berg-und Rundstreckenrennen. Dabei gewann er 1981 den Titel Bergeuropameister und gewann die Porsche-Euro-Trophy. Er blieb immer der Marke Porsche treu. Kar-Heinz Linnig ist dem Club sehr verbunden. Bevor er seine Firma in Markdorf verkaufte, stellte er das Firmengelände für Oldtimer-Sonderprüfungen zur Verfügung. Er engagiert sich auch sehr für unsere Jugendgruppe.
Kubon Christian
Von 1961 bis 1973 war Christian Kubon im Motorsport aktiv. Zahlreiche Modelle, Steyr Puch, BMW 700, Lotus Elan, Alfa GTA, Opel Ascona und Opel Commodore bewegte er äusserst erfolgreich am Berg und bei Rundstreckenrennen. Er wurde Württembergischer Rennsportmeister und Clubmeister. Dem Motorsport weiter verbunden ist er durch sein Präsidentenamt bei der Scuderia Hanseat, die seit Jahrzehnten den in ganz Europa beliebten Sportfahrerlehrgang auf der Nordschleife des Nürburgrings durchführt. Mit prominenten Teilnehmern, darunter auch König Carl Gustav von Schweden. Christian Kubon ist auch Vorsitzender des Sportgerichts des Deutschen Motorsport-Bundes (DMSB), der Dachorganisation aller deutschen Automobilverbände. Für seine großen Verdienste zeichnete ihn der DMSB mit der höchsten Auszeichnung aus: Ehrennadel in Gold mit Brillanten.