Renngemeinschaft

Benzinpumpe zerstört gutes Rennergebnis

Tim Zimmermann hat am vergangenen Wochenende bewiesen, dass er weiterhin zu den Top-GT-Fahrern Europas zählt. Bei der GT World Challenge in Barcelona legte der Langenargener eine starke Vorstellung auf den Asphalt und hatte bis kurz vor Ende des dreistündigen Rennens die Punkteränge fest im Visier. Am Ende versagte aber die Benzinpumpe des Lamborghini Huracan GT3 und Tim Zimmermann stand mit leeren Händen da.

Mit leichtem Aufwind nach Barcelona

Bei seiner Rückkehr ins ADAC GT Masters kam Tim Zimmermann am vergangenen Wochenende, zusammen mit seinem neuen Teamkollegen Hugo Sasse, in die Punkte und zeigte in alle Sessions am Sachsenring eine gute Leistung. Die will der Langenargener nun mit in das kommende Wochenende nehmen. Ab dem 8. Oktober wird er dort das Finale der GT World Challenge bestreiten.

Zimmermann ohne Punkte in Zandvoort

Tim Zimmermann ist ohne Punkte vom ADAC-GT-Masters-Wochenende im niederländischen Zandvoort zurückgekehrt. Zwischen den Nordseedünen kam der Lamborghini Huracan GT 3 nie wirklich in Tritt. Zimmermann und sein neuer Teamkollege Marco Mapelli schieden in beiden Läufen aus. Jetzt gehen die Fehlersuche und der Weg zurück zu schnellen Zeiten weiter.

Schnellste Runde und doch kein zählbares Ergebnis

Tim Zimmermann hat im Rahmen der amerikanischen IMSA-Serie erneut bewiesen, dass er zu den Top GT3-Piloten gehört. Der 24-Jährige Langenargener konnte sich auf Augenhöhe mit der Konkurrenz duellieren und war beim Rennen am vergangenen Wochenende in Watkins Glen auf dem Weg zu einer Podiumsplatzierung. Nur ein spektakulärer Unfall des Teamkollegen Misha Goikhberg verhinderte, dass Grasser Racing mit zählbaren Erfolgen aus Amerika nach Europa zurückkehren konnte.

Zimmermann feiert Podium in Le Castellet

Tim Zimmermann feierte am Wochenende sein erstes Podiumsergebnis der Saison. Der 24- Jährige landete nach 1000 Kilometern auf dem Circuit Paul Ricard in Frankreich auf dem dritten Platz der Silver-Cup-Wertung in der GT World Challenge. Nach einem durchwachsenen Qualifying kämpfte sich Zimmermann, zusammen mit seinen Teamkollegen Clemens Schmid und Kikko Galbiati, nach vorn und das Grasser-Racing- Team sicherte sich in einem Herzschlagfinale schließlich den dritten Platz.

ADAC GT Masters startet holprig

Am vergangenen Wochenende gab Tim Zimmermann in Oschersleben sein 2021-Debüt im ADAC GT Masters. Zusammen mit seinem Team Grasser Racing und Teamkollegen Steijn Schothorst wollte Zimmermann an die Erfolge der Vorsaison anknüpfen. In Sachen Rennspeed gelang ihm dies auch – die Ergebnisse zeichneten schließlich aber ein anderes Bild.

Positive Generalprobe für Tim Zimmermann

Am vergangenen Wochenende ging Tim Zimmermann aus Langenargen beim sechsstündigen Qualifikationsrennen auf der Nordschleife an den Start. Zusammen mit seinen Teamkollegen Axcil Jeffries und Michele Di Martino wollte sich der 24-Jährige für das 24-Stunden-Rennen im Juni vorbereiten und gleichzeitig seine ersten GT3-Rennrunden auf der Nordschleife drehen. Insgesamt ist Zimmermann diese Aufgabe hervorragend gelungen, auch wenn zwei Reifenschäden eine Podestplatzierung verhinderten.

Regenchaos in Monza

Die Premiere in der GT World Challenge hätte für Tim Zimmermann nicht spektakulärer verlaufen können. Das drei Stunden andauernden Rennen im italienischen Monza war geprägt von einem Wechsel aus Sonne und Platzregen, sowie vieler Safety-Car-Phasen. Das Team aus Zimmermann, Schmid und Galbiati kam am Ende nicht über einen 27. Rang hinaus – was allerdings auch den Rahmenbedingungen geschuldet war.

Tim Zimmermann fährt in Sebring auf die Pole

Nach drei Wochen USA und einem Langstreckenrennen in Sebring zieht Tim Zimmermann ein positives Fazit. Der Langenargener nutzte die Zeit im Amerika, um sich perfekt auf die anstehende Saison in Europa vorzubereiten und fuhr beim Qualifying zu den zwölf Stunden von Sebring sogar auf die Pole Position. Zusammen mit Franck Perera und Stephen Simpson hatte der 24-Jährige sogar die Chance auf den Sieg in der GTD-Klasse – am Ende machte den Lamborghini-Piloten aber ein technischer Defekt einen Strich durch die Rechnung.